„Ist das nicht wie Volleyball?“
Die Antwort auf diese häufig gestellte Frage lautet NEIN.
Zwar handelt es sich beim Faustball ebenfalls um ein Rückschlagspiel, jedoch sind die Unterschiede zum Volleyball größer als manch einer vermutet. Anders als beim Volleyball spielen Faustballer nicht über ein Netz, sondern über eine gespannte Leine. Darüber hinaus wird nie mit der flachen Hand gespielt, was das Spielprinzip grundlegend verändert. Der Ball darf im Gegensatz zum Volley nur ein mal pro Spieler und mit nur einem Arm gespielt werden und sogar auf dem Boden aufspringen.
Beim Faustball geht es darum, Angriffsbälle des Gegners anzunehmen und sie zugleich so über die Leine zurückzuspielen, dass sie im anderen Halbfeld so ankommen, dass sie für den Gegner unerreichbar sind.
Gespielt wird nach Zeit oder in Sätzen. Bei Sätzen gilt diese Mannschaft als Sieger, die als erste zwei Sätze für sich gewinnen konnte.
Die Regeln sind wie folgt grob zusammenzufassen, in der Spielpraxis jedoch etwas komplexer: Der Aufschlag erfolgt direkt über die Leine, die i.d.R. in einer Höhe von 2,00m gespannt ist. Daraufhin wird der Ball im gegnerischen Feld angenommen und darf sodann im eigenen Team zugespielt werden. Beim dritten Ballkontakt erfolgt der Angriff. Der Ball darf vor jedem Kontakt ein mal den Boden berühren. Erfolgt ein Fehler, oder wird der Ball im gegnerischen Feld nicht angenommen, erhält die angreifende Mannschaft einen Punkt.
Heinrich-Ries-Halle | Freitag 18:30 - 21:30 Uhr | Männer (Winter) |
Bezirkssportanlage Edigheim (Dreispitz) | Freitag 18:00 - 20:00 Uhr | Männer (Sommer) |
Abteilungsleiter
Michael Heimberger
Tel.privat: 0176/20827100
Mail: michael.p.heimberger@gmail.com
Stellvertretender Abteilungsleiter
Michael Wachter