Wussten Sie schon, dass wir in unserer Abteilung Badminton Übungsstunden in nahezu alle Altersklassen anbieten?
Dabei unterscheiden wir zwischen Schulkindern ab sechs Jahren, Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren und Erwachsenen ohne Grenze nach oben. Wir würden uns sehr freuen, auch Sie in unseren Übungsstunden begrüßen zu dürfen!
Da unsere Stammhalle (Albert-Einstein-Schule/Rupprechtschule) für unbestimmte Zeit gesperrt ist, bitte ich bei Interesse am Badmintonspielen um telefonische Kontaktaufnahme.
In der Übungsstunde für unsere Minis können Kinder ab sechs Jahren teilnehmen. Dabei ist es vollkommen normal, wenn es sich um absolute Badmintonneulinge handelt. Wir freuen uns mit Freude und Leichtigkeit die Lust am Sport bei Ihrem Kind zu wecken!
Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren können in der mittleren Altersgruppe Badminton unter Anleitung unserer Übungsleiterin spielen.
Auch hier begrüßen wir gerne Badmintonneulinge!
Sie sind schon über 18 und haben Lust auf Badminton? Ganz egal ob Sie ein junger Erwachsener oder schon Rentner sind - hier können Sie in guter Gesellschaft Ihre Fähigkeiten verbessern und Spaß am Badminton finden. Sollten Sie keine Erfahrung mitbringen, sind wir gerne bereit Ihnen die Sportart näherzubringen.
Albert-Einstein-Schule (Eingang Leuschnerstr.)
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Freitags 15:30 - 16:30 Uhr
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Minis
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Albert-Einstein-Schule (Eingang Leuschnerstr.)
Albert-Einstein-Schule (Eingang Leuschnerstr.)
Albert-Einstein-Schule (Eingang Leuschnerstr.) |
Freitags 16:30 - 18:30 Uhr
Freitags 18:30 - 20:00 Uhr
Dienstags 19:00 - 21:45 Uhr |
Kinder & Jugendliche
Erwachsene
Erwachsene |
Abteilungsleiterin
Edeltrud Waldenberger
Tel.privat: 0621/5398012
Mobil.privat: 0176/32112604
Mail: waldenberger_hj@t-online.de
Kleine und größere Unterschiede: Badminton, Federball und Tennis
Schon mal Federball gespielt? Und trotz Wind flog der "Ball" einige Mal zuverlässig zwischen den Schlägern hin und her?
Dann sind zumindest drei der Top-Voraussetzungen für's Badminton-Spiel bereits vorhanden:
Das Spielziel unterscheidet sich allerdings erheblich. Beim Federball geht es ja darum, den Ball möglichst oft hin und her zu schlagen, ohne dass er auf den Boden fällt. Anders beim Badminton: Hier versucht man den Ball möglichst so über ein Netz ins "gegnerische" Spielfeld zu schlagen, dass er dort nicht erreicht werden kann oder dass der anschließende Rückschlag zu einem Fehler führt.
Und was ist mit der eigenen Tenniserfahrung? Auch nicht schlecht, denn die Spielidee ist ähnlich. Allerdings gibt es auch hier Unterschiede:
Kai Waldenbergers Expertentipp
Kai Waldenberger ist derzeit Badminton-Trainer in der Schweiz. Zuvor spielte er beim TV Refrath Bundesliga und wurde 2018 Westdeutscher Mister im Herreneinzel. Badminton hat er beim TSV Ludwigshafen gelernt, bei dem er seit rund 25 Jahren Mitglied ist.
„Tennisspieler sollten ihre Beinarbeit umstellen, denn anders als beim Tennis, wo dich zumindest Hobby-Spieler vor allem horizontal, also nach rechts oder links bewegen, muss der Badmintonspieler regelmäßig auch vertikal gehen, also nach vorne ans Netz oder zurück zur Grundlinie und dann jeweils wieder zurück in die Grundposition in der Feldmitte. Auch Fingerfertigkeit ist hilfreich: Bei den deutlich leichteren Badmintonschlägern reicht manchmal schon eine kleine Griffveränderung für einen besseren, den Gegner überraschenden Schlag.“